WIrtschaftlich denken, SOzial handeln

Montag, 20. März: Der Unterricht findet in allen Fächern als COoperatives Offenes Lernen statt.


Cooperatives
offenes
Lernen
COOL fördert
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- Teamfähigkeit
- Sozialkompetenz
- Eigenverantwortung
- Selbstständigkeit
- Lernfreude
- Motivation zum lebenslangen Lernen
COOL erlaubt
- erlaubt eine höhere individuelle Betreuung und
- bietet den Lernenden neben einer Steigerung des Lernerfolges ein Mehr an
Erziehung zur Eigenverantwortlichkeit und sozialer Integration.
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COOL ist ein pädagogisches Schul- und Unterrichtsentwicklungskonzept auf reformpädagogischer Basis.
COOL ist kein fertiges Modell, sondern ein Ansatz, der am jeweiligen Schulstandort weiterentwickelt wird.
Im Mittelpunkt steht die Haltung der am Unterricht beteiligten Akteure:
Die Lehrkräfte aktivieren und unterstützen die Lernprozesse ihrer Schülerinnen und Schüler.
Das Lehrerteam anerkennt die Auszubildenden in ihrer Individualität,
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hilft ihnen eine positive Beziehung zu Lerninhalten und –zielen aufzubauen,
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vertraut in die Erreichung dieser Ziele,
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gibt dafür ausreichend Zeit und
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animiert die Auszubildenden zur Selbstreflexion ihrer Lernprozesse.
Die Lernenden besprechen in der regelmäßig stattfindenden Klassenratssitzung ihre Anliegen,
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reflektieren ihren Lernfortschritt,
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trainieren Gesprächsregeln und Protokollführung und
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erlernen Moderationstechniken.
Die Eltern tragen durch Feedback zur Mitgestaltung des Lernprozesses bei. Die Lernenden arbeiten mit schriftlichen, häufig fächerübergreifenden Assignments (Arbeitsaufträgen). Dabei arbeiten die Lehrkräfte in Klassenlehrerteams zusammen.
In bis zu einem Drittel der Unterrichtszeit der beteiligten Fächer – in sogenannten COOL-Stunden – haben die Schülerinnen und Schüler die Freiheit zu entscheiden, wann, wo und wie sie die gestellten Aufgaben bis zu den vorgegebenen Terminen bewältigen wollen.Lehrende geben regelmäßig und individuell Feedback zum Lernprozess (Lerncoaching)
COOL Ansprechpartnerinnen

Ingeborg Doppler, MSc
